Jeden Monat aufs Neue: Stimmungsschwankungen, Schmerzen und das Gefühl,
dass Dein Körper es Dir unnötig schwer macht. Gemeinsam finden wir einen Weg,
Deinen Körper ganzheitlich zu betrachten und zu entschlüsseln, was er Dir mitteilen
möchte.
Es ist 5.30 Uhr. Dein Wecker reißt Dich aus dem Schlaf und noch bevor Du aufgestanden bist, spürst Du schon die Schmerzen im Unterleib.
Oh nein, bitte nicht heute, geht es Dir durch den Kopf. Du schaust in den Kalender. Dein Tag ist durchgeplant und voller wichtiger Termine.
Verdammt, nicht heute! Schon letzten Monat musstest Du alle Termine verschieben, weil nicht einmal die Schmerzmittel angeschlagen haben.
Noch bevor Du so richtig wach bist, geistern Dir die Gedanken weiter durch den Kopf: Schaffe ich das Meeting trotzdem? Muss ich mir wieder Schmerzmittel einwerfen, nur um halbwegs durchzukommen?
Ich will doch abliefern! Professionell sein! Ich kann doch nicht schon wieder ausfallen! Du gibst jeden Tag alles – sowohl bei der Arbeit, beim Sport, als auch in Deiner Partnerschaft. Du funktionierst trotz Regelschmerzen, weil Du musst, aber innerlich fragst
Du Dich: „Ist das noch normal? Geht es anderen auch so?“
Sicherheitshalber wirfst Du Dir direkt vor dem Frühstück eine Schmerztablette ein. Und das, obwohl Du eigentlich gar nicht viel von Medikamenten hältst und sonst so gesundheitsbewusst lebst. Aber scheinbar hat Deine Gebärmutter Deine Gedanken direkt gehört und verkrampft sich sofort noch mehr.
Am liebsten würdest Du Dich jetzt einfach mit einer Kuscheldecke und Schlumperhosen aufs Sofa verkriechen.
Du hast das Gefühl, dass Dein Zyklus aus dem Ruder läuft. Er ist so unregelmäßig, dass Du überhaupt nicht planen kannst und Deine Vorhaben ständig durch Regelschmerzen, Stimmungsschwankungen und einem aufgeblähten Bauch über den Haufen geworfen werden.
Von unreiner Haut oder Brustspannen ganz zu schweigen… Und dennoch machst Du weiter. Weil es Dein Anspruch an Dich selbst ist, immer 100% zu geben.
Wenn der eigene Körper zum Feind wird und Regelschmerzen Deinen Alltag bestimmen
Ich kenne diese lästigen Regelschmerzen nur zu gut. Als junge Frau fürchtete ich mich auch regelmäßig vor meiner Menstruation und wusste manchmal nicht, wie ich meine Dienste als
Krankenschwester überleben soll.
Natürlich habe ich damals auch zu Schmerzmitteln gegriffen, weil ich es einfach nicht besser wusste. Ich dachte, die Schmerzen gehören eben dazu und lassen sich nicht vermeiden. Heute bin ich schmerzfrei. Und sollten doch einmal Menstruationsbeschwerden auftreten, weiß ich ganz genau, wie ich gegensteuern kann und weshalb sie überhaupt da sind.
Viele Frauen, die zu mir kommen, erzählen von:
● unerträglichen Regelschmerzen, die sie aus dem Alltag katapultieren
● einem unregelmäßigen Zyklus, der ihre Pläne jedes Mal aufs Neue über den Haufen wirft
● dem Gefühl, nicht mehr sie selbst zu sein, weil sie so gereizt, müde oder traurig sind
● Zweifeln, ob das alles „noch normal“ ist.
Und ganz oft begleitet von dem unausgesprochenen Gedanken:
„Warum bin ich so?“
Die gute Nachricht: Du bist nicht allein.
Und vor allem: Du musst das nicht einfach hinnehmen.
“Nehmen Sie doch einfach die Pille, dann sind Sie Ihre Regelschmerzen los!”
Leider ist das ein Satz, den viele meiner Klientinnen schon einmal von ihrem Frauenarzt hören mussten.
Dabei begegnen mir in meiner Praxis regelmäßig Frauen, die unter den vielfältigen Nebenwirkungen der Pille zu leiden haben, zum Beispiel arge Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Übelkeit.
Vielleicht hattest Du die Pille schon einmal und hast sie nicht vertragen. Vielleicht ist es aber auch einfach keine Option, die in Deinen gesundheitsbewussten Lebensstil passt, weil sie den Hormonhaushalt Deines Körpers so durcheinander bringt.
Es gibt so viele andere Lösungen, außer diese.
Als Heilpraktikerin mit schulmedizinischen Hintergrund und ausgebildete NFP-Beraterin begleite ich Frauen wie Dich auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden, ohne pauschale Lösungen.
Ich selbst habe jahrelang recherchiert, wie ich meine Menstruationsbeschwerden in den Griff bekommen kann. Diesen Aufwand kannst Du Dir sparen, da ich weiß, was funktioniert und was nicht.
Das sagen andere Frauen nach Meiner Beratung
Sarah
„Hallo Carolin,
Ich bin tatsächlich etwas traurig darüber, dass der Kurs jetzt beendet ist da ich mich da immer sehr darauf gefreut habe und mir das wirklich Spaß gemacht hat mich mit anderen auszutauschen. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass ich den Sprung endlich geschafft habe die Pille abzusetzen und ein wenig mehr im Einklang mit mir und meinem Körper und dem Zyklus bin.
Ich kann es jeder Frau und Paar nur ans Herz legen einen Kurs bei dir zu machen. Wichtig finde ich dabei, dass auch der Partner zu 100 Prozent dabei unterstützt, denn sonst hat dies leider keinen langen Erfolg und man ist wahrscheinlich eher unzufriedener.
Zudem hat es bei uns die Beziehung nochmal ein Stück weiter gestärkt und unser Vertrauen auf eine neue Ebene gebracht. Auch sexuell muss ich sagen haben wir beide endlich mehr den Kopf frei und können uns besser fallen lassen.
Ich freue mich schon auf die Hormonberatung bei Dir und bin wie gesagt froh endlich weg von der Pille zu sein.“
Emily
„Liebe Carolin,
ich hatte mich vor dem Kurs schon mit NFP befasst und selbst ein Buch dazu gelesen, das hat mich aber anfangs eher etwas überfordert. Durch den Kurs konnte ich in Ruhe alle Regeln nochmal kennenlernen und auch verstehen. Somit fühle ich mich nach den vier Monaten sehr gut mit NFP aufgehoben und habe ein gutes Gefühl dabei, die Methode selbstständig anzuwenden. Außerdem hilft es immer im Hinterkopf zu wissen, dass man eine Ansprechperson hat, die einen verlässlich und geduldig bei Fragen und Problemen unterstützt.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass der Kurs relativ klein war, so war eine individuelle Beratung in einem angenehmen Umfeld möglich und man konnte auch voneinander und miteinander die NFP-Methode erlernen. Die PowerPoints und Struktur des Kurses waren immer sehr übersichtlich gestaltet, sodass man nicht mit zu viel auf einmal konfrontiert wurde, zwischendurch immer Fragen stellen und dem Ganzen immer gut folgen konnte.
In der sehr netten Runde habe ich mich immer wohl gefühlt und fand jede Kurseinheit spannend und hilfreich.“
Sonja
„Liebe Carolin,
vor dem Kurs hatte ich unregelmäßige Zyklen.
Mir wurde das PCO Syndrom diagnostiziert.
Ein Kinderwunsch steht im Raum. Ich habe mich bereits mit gesünderer Ernährung beschäftigt und mir die NFP Methode angeeignet.
Ich habe den Kurs gebucht, weil ich gemerkt habe, dass ich ohne Hilfe nicht mehr weiter komme und von ärztlicher Sicht nicht viel Hilfe kam.
Bzw. ich meine Zyklusprobleme auf natürliche Weise ändern möchte.
Mein Ziel konnte ich leider noch nicht erreichen. Konnte aber viele neue Erkenntnisse erlangen.
Besonders gut hat mir der persönliche Kontakt gefallen und, dass du meinen Freund mit ins Boot genommen hast.“
… Du unter regelmäßigen Menstruationsbeschwerden leidest
… Du einen unregelmäßigen Zyklus hast und besser planen willst
… Du endlich verstehen willst, was in Deinem Körper passiert und wie Du ihn unterstützen kannst
… Du nach einer natürlichen, alltagstauglichen Begleitung suchst, passend zu Deinem gesundheitsbewussten Lebensstil.
… Du nicht länger allein „durchhalten“, sondern ins Tun kommen willst, damit Du fit und leistungsfähig bleibst
Dein Zyklus soll Dich nicht kontrollieren. Du darfst ihn verstehen und mit ihm leben.
Du musst nicht alles allein herausfinden. Ich habe aufgrund meiner damaligen Zyklusbeschwerden selbst über 20 Jahre lang recherchiert, gelesen, ausprobiert, gelernt. Heute gebe ich mein Wissen kompakt und einfühlsam weiter. Ohne Überforderung, ohne Fachchinesisch.
Jede Frau ist anders. Deshalb ist mein Blick auf Dich immer individuell, so wie Dein Zyklus.
Bereit Dir selbst zuzuhören?
Dann buche Dir gern ein kostenloses Kennenlerngespräch. Gemeinsam schauen wir, wie ich Dich begleiten kann. Ganz unverbindlich, aber vielleicht der erste Schritt raus aus dem Funktionieren hinein ins bewusste Frau-Sein.
Hinweis im Sinne der rechtlichen Vorgaben:
In meiner Praxis begleite ich Dich mit naturheilkundlichen und ganzheitlichen Ansätzen. Die beschriebenen Methoden können eine Linderung der Beschwerden nicht garantieren und ersetzen keine schulmedizinische Diagnose oder Therapie.